Historie

In ihren Anfängen nimmt die IMSTec, in enger, strategischer Partnerschaft mit IBM, die Entwicklung automatisierter, geregelter, validierter Prozesslinien für die Medizintechnik, die Mikrosystemtechnik und die Pharmaindustrie auf. Die hohe High-Tech-Entwicklungskompetenz und die Einbindung in Exzellenz-Netzwerke ermöglichen technologische Lösungen zu finden.

Knapp zwei Jahre nach ihrer Gründung erhält die IMSTec bereits den „Innovationspreis des Landes Rheinland-Pfalz“ für ein Stent-Inspection-System.

2008 schafft die IMSTec einen weiteren innovativen Durchbruch für die Prozessautomation mit einem High-Speed-Inspections-System für Leistungselektronik-Basisplatten und einem Rondenprüfsystem.

Die Innovationskraft des Sondermaschinenbauers mit Sitz in Klein-Winternheim nimmt weiter Fahrt auf. Mit der Innovation eines Ballonmesssystems löst die IMSTec die automatische Qualitätskontrolle für Ballonkatheter.

Die IMSTec zieht die Aufmerksamkeit weiter auf sich und gewinnt den „Hidden Champions in Mainz“ für einzigartige Lösungen in den Bereichen Medizinische Beschichtungen, Einzelteil-Nachverfolgbarkeit und Qualitätssicherung, womit wir am Markt eine Alleinstellung behaupten.

Die IMSTec hat viel aus den Anforderungen, die Kunden in den ersten Jahren seit der Unternehmengründung gestellt haben, gelernt und sich stetig weiterentwickelt. Die Lösungen werden gemeinsam mit den Kunden erarbeitet und diese Herangehensweise zahlt sich aus: 2012 wird die IMSTec mit der Technologieprämie des Wirtschaftsministeriums Rheinland-Pfalz und der ISB ausgezeichnet – für die Entwicklung einer intelligenten Inline-Prozess-Steuerung während der Produktion.

Mit den wachsenden Geschäftsfeldern erweitert sich die Geschäftsführung des Familienunternehmens um ein Mitglied. Pierre Mähringer-Kunz übernimmt neben IMSTec-Gründer Edgar Mähringer-Kunz leitende Aufgaben und entwickelt den Sondermaschinenbau maßgeblich weiter. Die Fokussierung auf medizinische und pharmazeutische Themen wird aufgebaut. 

Die Neuerschließung weiterer Geschäftsfelder zeichnet sich nun auch strukturell in der IMSTec ab. Mit den Neugründungen der MicuraPharm und der IMSTecMedical intensiviert der Sondermaschinenbauer seinen Fokus im medizinischen und pharmazeutischen Bereich. Gleichzeitig wird mit dem Eintritt in die OEM-Fertigung das Angebotsspektrum für Kunden weiter ausgebaut. 

Die Zeichen stehen weiterhin auf Wachstum. Die zukünftige OEM-Fertigung wird im Werk II beheimatet sein. Zusammen mit einer hochmodernen Fertigungsfläche sind auf rund 3500 Quadratmeter Büroräume entstanden. Der Neubau leitet als zweite Betriebsstätte die Zukunft ein und ist Standort für unser Innovationszentrum samt Demozentrum für den D³ Daily Dose Dispenser von KNAPP.